Die Schweiz ist bekannt für ihre hohe Qualität und Vielfalt an Erfrischungsgetränken. Ob Softdrink, Mineralwasser oder Kombucha, die Schweizerinnen und Schweizer haben eine grosse Auswahl an Produkten, die ihren Durst stillen und ihren Geschmack treffen. Doch wie sieht der Markt für Erfrischungsgetränke in der Schweiz aus? Wie viele Produzenten gibt es und welche Trends zeichnen sich ab?
Laut dem Branchenverband Swissdrink produzierten die Mitglieder im Jahr 2020 rund 1,4 Milliarden Liter Erfrischungsgetränke, davon etwa 60 Prozent Mineralwasser, 30 Prozent Softdrinks und 10 Prozent andere Getränke wie Kombucha, Eistee oder Energydrinks. Die Anzahl der Produzenten ist in den letzten Jahren leicht gestiegen und liegt bei rund 80 Betrieben, die meisten davon sind kleine und mittlere Unternehmen.
Die Schweizer Erfrischungsgetränke zeichnen sich durch ihre hohe Qualität, ihre regionale Herkunft und ihre Innovation aus. Viele Produzenten setzen auf natürliche Zutaten, Bio-Anbau und nachhaltige Verpackungen. Zudem reagieren sie auf die veränderten Bedürfnisse und Vorlieben der Konsumentinnen und Konsumenten, die immer mehr Wert auf gesunde, erfrischende und individuelle Getränke legen. So gibt es immer mehr Produkte mit weniger Zucker, mehr Fruchtgehalt oder probiotischen Eigenschaften.
Die Schweizer Erfrischungsgetränkebranche ist also ein dynamischer und vielfältiger Markt, der sich stetig weiterentwickelt und anpasst. Ob Softdrink, Mineralwasser oder Kombucha, die Schweizerinnen und Schweizer können sich über eine breite Palette an Erfrischungsgetränken freuen, die ihren Durst löschen und ihren Gaumen verwöhnen.
(Episode mit sechs Folgen über die Besucherzielgruppen der GLUG - dem Treffpunkt der getränkeproduzierenden Branchen.)
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